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11.02.2025

Für die Beteiligten ist es natürlich alles andere als einfach, diesem maximalen Anspruch vollumfänglich gerecht zu werden. Wenn eine deutsche Mannschaft bei einer internationalen Hallenhockey-Meisterschaft antritt, ist das Ziel wie selbstverständlich der Titelgewinn. Das verlangt einfach der Anspruch, den das „Mutterland“ des Hallenhockeys seinen Protagonisten auferlegt. Das könnte man als pure Arroganz auslegen. Andererseits zeigt einfach die Historie, dass vor allem in den Anfangsjahren der Hallen-Europa- und Weltmeisterschaften die deutschen Vertretungen mit einem ziemlichen Wissens- und Praxis-Vorsprung ins Rennen gegangen sind und die Konkurrenz oft genug aus der Halle geschossen haben. Dass diese Zeiten längst vorbei sind und sich teilweise ins Gegenteil verkehrt haben (Stichwort: Vorbereitungszeit), ist allgemein bekannt. Geblieben ist freilich der DHB-Anspruch, dass alles außer Gold kein zufriedenstellendes Abschneiden einer deutschen Hallen-Auswahl ist.

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In Ausgabe 6-2025 lesen Sie:

 

Hallen-WM:
Titel für die Herren, Enttäuschung bei den Damen   

2. Bundesliga:
Letzten Hallen-Entscheidungen sind gefallen

Pro League:
Deutsche Teams in Indien vor dem Jahresstart 

Jugend-DM:
Die Qualifikationen für den weiblichen Bereich  

 

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