DEUTSCHE
HOCKEY ZEITUNG

Mit Hockey erhalten Sie wertvolle Tipps und Informationen rund um den Hockeysport.

Hockeyliga e. V.: "Wir wollen Hockey sichtbarer machen"

27.10.2021

Mit Beginn des neuen Spieljahrs 2021/22 ist die Organisation, Durchführung und Vermarktung der Bundesligen an den Hockeyliga e. V. übergegangen. Der Ordentliche Bundestag 2021 des Deutschen Hockey-Bundes hatte mit einer Satzungsänderung den Weg der Ausgliederung der höchsten Spielklassen aus der DHB-Zuständigkeit freigemacht. Nach den ersten absolvierten Wochen in der Feldsaison hat DHZ-Redaktionsleiter Uli Meyer mit einigen Vertretern des Hockeyliga-Vereins über erste Erkenntnisse der praktischen Arbeit, die kommende Hallensaison und weitere Herausforderungen gesprochen. Dirk Wellen (Präsident), Victor vom Kolke (Geschäftsführer) und Sebastian Schwidder (Manager Spielorganisation) haben sich den DHZ-Fragen gestellt. 

Die Geschäftsstelle des Hockeyliga e.V. ist seit 1.10. mit drei Hauptamtlichen besetzt. Haben Ihre Mitglieder, sprich die Bundesliga-Clubs, gleich mal tief in die Tasche greifen müssen, um die Finanzierung dieser Stellen abzusichern? Oder fließen da DHB-Beiträge ab?


Dirk WELLEN: Weder noch. Was die Position des Geschäftsführers angeht, so haben wir da eine kleine Gruppe an Förderern gefunden, die uns in der Startphase unterstützt. Diese Personen, ich nenne sie gerne Business Angels, haben sich bereiterklärt, für die ersten zwei Jahre das Geschäftsführergehalt zu übernehmen, weil ihnen das ganze Projekt Hockeyliga und eigenständige Bundesliga-Organisation so wichtig sind, dass sie da auch persönlich etwas geben. Hanns-Peter Windfeder und ich haben in den Gesprächen mit der Handball-Bundesliga sehr schnell gemerkt, dass Victor vom Kolke für uns die ideale Besetzung als Geschäftsführer wäre. Um mit ihm früh eine Einigung zu erzielen und ihn aus seinem Vertrag bei der HBL herauslösen zu können, was ja auch einen zeitlichen Vorlauf benötigt, war es wichtig, diesen Fördererkreis an der Hand zu haben. Die anderen beiden Stellen, die dann später dazugekommen sind, werden zum Teil aus Mitgliedsbeiträgen und ersten Werbeeinnahmen finanziert.

Wie ist aus Sicht des Ligaverbandes die Übernahme der Bundesliga-Zuständigkeit und Aufgaben vom DHB gelaufen? Hat man im Vorfeld alles bedacht, oder gab es zum Saison-
start Anfang September plötzlich Dinge, die Probleme bereitet haben? Und wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen DHB, BL-Vereinen und Hockeyliga in den ersten Saisonwochen entwickelt?


SEBASTIAN SCHWIDDER: Der Hockeyliga e.V. ist verantwortlich und zuständig für die Spielorganisation und Abwicklung der Spiele der 1. und 2. Bundesliga. Wir befinden uns aktuell noch in der Phase des Übergangs, weil die Hockey-Bundesliga noch kein eigenes Backend-System besitzt. Wir arbeiten mit Hochdruck dran, eventuell gelingt uns schon zur Hallensaison die Implementierung, aber wahrscheinlicher ist dies zur Feld-Rückrunde. Daher nutzen wir aktuell noch die Systeme des DHB, wie zum Beispiel den elektronischen Spielbericht, der das Herzstück des Systems darstellt. Wir sind sehr froh und dankbar, dass der DHB uns auf diese Art und Weise unterstützt. Und natürlich gab es Hürden in der Vergangenheit, sowohl mit dem DHB als auch den Vereinen. Jedoch wurde stets konstruktiv und lösungsorientiert miteinander gesprochen, was wir auch genau so beibehalten wollen. Auf diese Art und Weise wurden in der Vergangenheit immer gute Lösungen gefunden, und so wollen wir es auch in der Zukunft machen.

VICTOR VOM KOLKE: Ich kann das bestätigen, dass wir in der operativen Arbeit einen guten Austausch mit den Kollegen des Verbandes pflegen und dass sich alle der Verantwortung bewusst sind. Das Aufsetzen eines eigenständigen, digitalen Spielorganisationstools ist im Moment die wesentliche Baustelle. Wir wollen es über die Hallensaison im Hintergrund testen. Um es dann schnellstmöglich auszurollen, ohne die Clubs außen vor zu lassen. So ein System ist nur so gut, wie es von den Clubkollegen vor Ort auch gepflegt und ausgeführt werden kann.

Eine Veränderung, die den Vereinen, aber auch Fans und Beobachtern auffiel: Seit Start der neuen Feldsaison gibt es keine redaktionellen Einzelspielberichte aus der 1. und 2. Bundesliga mehr, sondern auf der Homepage lediglich aktuelle Tageszusammenfassungen des Ligageschehens. Viele sprechen von einem Rückschritt. Was sagen Sie denen? Und wie passt die Abkehr von den einzelnen Text-Spielberichten ins Kommunikationskonzept der Hockeyliga?


VOM KOLKE: Es mag auf den ersten Blick ein Rückschritt sein. Aber wenn man sieht, was wir perspektivisch (jedoch eben noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt) in die Berichterstattung der einzelnen Spiele insbesondere in digitaler Art investieren werden, dann ist das um ein Vielfaches mehr, als was bis dato in die rein redaktionelle Aufarbeitung der Spielberichte gesteckt wurde. Im neuen digitalen Spielorganisationstool wird es einen deutlich umfangreicheren Liveticker als bisher geben, perspektivisch wird es auch von jedem Erstligaspiel einen Highlight-Zusammenschnitt geben. Das sind Themen, die wir aber auch nur dann umsetzen können, wenn wir die Ressourcen dementsprechend danach ausrichten. Wir glauben fest daran, dass diese – vor allem digitale - Medien in den Zielgruppen, die wir bespielen, deutlich intensiver und auch interaktiver genutzt werden, als die reine redaktionelle Aufarbeitung eines einzelnen Spiels. Wir haben hier sehr bewusst anhand des Nutzerverhaltens entschieden.

WELLEN: Es gibt natürlich in unserer Szene eine ganze Menge Enthusiasten, die an die textorientierte Berichterstattung, wie sie sich im Hockey über Jahre eingeschliffen hatte, gewöhnt waren und das jetzt vermissen. Aber unserer Ansicht nach ist das perspektivisch kein zielführender Weg, auch viele andere Sportarten sind von dieser „Old School“-Berichterstattung abgegangen. Weil wir aber nur begrenzte Ressourcen haben, wollten wir vom Start weg umstellen. Dass in einer Phase, wo die neuen Funktionen noch nicht oder nur zum kleinen Teil vorhanden sind, kritische Stimmen aufkommen, ist für mich verständlich. Aber das wird sich im Lauf der Zeit egalisieren, wie das bei anderen Umstellungsprozessen auch geschieht.

Mehr Ressourcen, finanziell wie auch personell, sollen ins Thema Streaming fließen. Ist das die Marschroute der Hockeyliga?


WELLEN: Es geht da um zwei Dinge. Wenn wir vom Livestreaming sprechen, dann handelt es sich bei uns im Hockey um eine meist sehr überschaubare Gruppe an Personen, die daran interessiert ist, ein komplettes Bundesligaspiel live und über die volle Länge anzuschauen. Trotzdem soll das grundsätzlich auch weiterhin möglich sein. Da ist im Hockey durch Enthusiasten wie Henrik Saeger, Christian Windfeder oder Uli Bergmann sen. auch schon sehr viel Vorarbeit geleistet und ein gemessen am finanziellen Einsatz hoher Standard der Übertragung erreicht worden. Manche Clubs haben sich da auch kommerzielle Unterstützung geholt, um einen Livestream anbieten zu können. Wir wollen in Zukunft aber vom reinen Livestreaming hingehen zu einer Bewegtbild-Berichterstattung. Im Idealfall schwebt uns eine Art Hockey-Sportschau vor, wo wir bestenfalls schon am Sonntagabend oder eben am Montag eine Zusammenfassung der Highlight-Clips von allen Bundesligaspielen haben. In diese Richtung arbeiten wir, aber das dauert natürlich..

Wie können Vereine, die in diesem Bereich bislang gar nichts gemacht haben oder bisher mit Minimallösungen hantieren, wo das Zuschauen selbst dem enthusiastischsten Vereinsfan kaum Spaß bereiten kann, zu mehr Einsatz animiert werden? Oft scheitert der gute Wille schlicht am nicht vorhandenen Geld.


VOM KOLKE: Der gute Wille alleine reicht natürlich nicht. Da braucht es auch Manpower und gewisse finanzielle Mittel. Aber der Begriff Minimallösung trifft ganz sicher nicht für einen Großteil der Erstligaclubs zu, die mittlerweile im Mehr-Kamera-Standard ein sehr ordentliches und auch weiterverwertbares Produkt auf die Beine stellen. Aber sicherlich gibt es auch noch Bundesligisten, vor allem in der zweiten Liga, wo noch Unterstützungsleistung nötig ist. Natürlich werden wir uns dort weiterentwickeln müssen, um da auch gegenüber anderen Sportarten, die uns da schon einige Jahre voraus sind, Paroli bieten zu können. Auch um irgendwann auf Plattformen zu gelangen, die – außerhalb der Hockeykernzielgruppe – über unsere Sportart berichten. Das ist ja auch ein wesentliches Ziel unserer Unternehmung, dass wir die Reichweite unserer Sportart vergrößern, indem wir auch andere Medienpartner für uns gewinnen können.

WELLEN: Das ist sogar eine der Kernzielsetzungen unseres Projekts. Wir haben immer gesagt, dass neben dem Zweck, für unsere Bundesligisten bestimmte Dinge im Servicebereich leisten zu wollen, der Ansatz im Mittelpunkt steht, dass wir Hockey sichtbarer machen wollen. Zum Beispiel indem wir bewegte Bilder in die moderne Medienlandschaft senden können. Das sind in der Regel nicht die Livestreams, sondern komprimierte Highlights, also hauptsächlich Tore oder Torwartparaden. So etwas müssen wir erzeugen. Das ist nicht ganz unkompliziert, und dafür brauchen wir auch die richtigen Partner. Wir glauben aber, dass wir da auf einem ganz guten Weg sind, um das in Zukunft professionell produzieren zu können.

Foto: Fehrmann


An welchen konkreten Projekten zur Stärkung der Marke Bundesliga, außer dem Thema Streaming, arbeiten die Geschäftsführung und der Verein insgesamt?


VOM KOLKE: Mir fallen da jede Menge Dinge ein, ich will es hier aber gerne mal auf vier Punkte reduzieren. Da ist als gerade wesentliche Aufgabe der Bereich der digitalen Spielbetriebsabwicklung, wo wir passgenaue Lösungen anbieten wollen. Dies wird die Clubs fordern, soll sie aber nicht über Gebühr strapazieren. Dann geht es um unseren generellen Markenauftritt auf sämtlichen Ebenen.Was passiert rund um den Spieltag, wie präsentiert sich die Hockey-Bundesliga vor Ort? Wie müssen wir die digitalen Kanäle bespielen? Und wir beschäftigen uns natürlich auch mit den großen Events. Das sind die Aushängeschilder, die wir als Hockey nur ein bis zwei Mal im Jahr bekommen. Wir müssen gucken, dass wir dort die nächste Qualitätsstufe erreichen und die Möglichkeiten auch wahrnehmen. Nicht zu vergessen die Themen Vermarktung und Vertrieb, bei denen wir ebenso Begeisterung für unsere Ligen im Markt erzielen wollen und werden.

WELLEN: Ich füge noch einen Punkt an, der uns in Zusammenarbeit mit dem DHB sehr beschäftigt. Das nationale Top-
hockey ist in den vergangenen Jahren massiv unter Druck geraten durch das, was auf internationaler Bühne an neuen Wettbewerben eingeführt worden ist, allen voran die Pro League. Aber auch Hockey5 – das wird bei uns noch gar nicht so richtig wahrgenommen und diskutiert – wird durch die FIH sehr gepusht, weil es der Wunsch des Präsidenten ist, diese Hockeyvariante ins olympische Programm zu bekommen. Das halten wir für falsch und für eine Fantasterei zu glauben, Hockey5 als zusätzliche Variante zum klassischen Hockey11 bei Olympia etablieren zu können. Wir müssen das Spiel, das wir kennen und die aktuelle Form des olympischen Hockeys ist, verteidigen. Deshalb arbeiten wir in der europäischen Ligenorganisation EHCO mit den Kollegen aus Spanien, Belgien, Niederlande, Österreich und England zusammen. Wir versuchen dort einen Zusammenschluss der Ligenorganisation hinzukriegen, um unsere Vorstellungen von Hockey zu verteidigen gegenüber dem, was international gerade passiert und was wir als Clubvertreter in vielen Fällen auch als Bedrohung empfinden.

Ist diese Bedrohung wirklich so ernst, wie Sie das empfinden?


WELLEN: Wenn man sich die Zeitfenster anschaut, die für das Clubhockey noch bleiben, dann ist das nicht übertrieben. Die internationalen Termine werden immer umfangreicher, aber gleichzeitig hat das Jahr natürlich weiterhin nur 52 Wochen. Früher wurde ziemlich konstant bis in den Juni hinein Bundesliga gespielt, die DM-Endrunden fanden Ende Juni oder gar Anfang Juli statt. In den letzten Jahren hatten wir dagegen schon häufiger das Final Four schon Anfang Mai. Und von einer Hallensaison, wo unsere Topspieler den Clubs zur Verfügung stehen, reden wir ja kaum noch.
Was das Olympiathema angeht, gibt es viel Plausibilität dafür, dass statt zwei Hockey-Varianten am Ende nur die kleinere übrigbleibt und das IOC die größere rauswirft, um Kapazitäten einzusparen. Das kann man nicht wollen. Die Frage ist, wie man strategisch mit solch einer Herausforderung umgeht. Wir arbeiten jedenfalls mit den europäischen Kollegen daran, unser europäisches Hockeymodell abzusichern.

Zurück in die Gegenwart. Die Hockeyliga ist mit einem eigenen Hygienekonzept in die Feldsaison gegangen. Hat es funktioniert? Sind die paar Spielausfälle, die es aufgrund von Coronafällen gab, ein Beleg dafür, dass das System gegriffen hat?


SCHWIDDER: Das Hygienekonzept, welches vom DHB entworfen und von der Hockey-Bundesliga adaptiert und weiterentwickelt wurde, funktioniert und hat gegriffen. Auf kurzen Wegen wurden Entscheidungen im Sinne der Sicherheit aller beteiligten Personen, aber vor allem der Sportlerinnen und Sportler getroffen. Wir hoffen, dass wir auch die letzten Feld-Wochenenden gut überstehen und keine weiteren Verlegungen dazukommen.

VOM KOLKE: Ein Zeichen dafür, dass unser Konzept funktioniert hat, ist, dass wir keinen Massenausbruch an Coronainfektionen bekommen haben. Es waren alles Einzelfälle, weswegen wir ein paar Spiele verlegen mussten. Ein großes Lob an die Initiatoren und Verfasser des Hygienekonzepts, aber auch an alle Clubs, die da sehr sensibel mit der ganzen Situation umgehen, auch zum Wohle des Fortlaufens unseres Spielbetriebs. Da haben wir alle miteinander sehr gut gearbeitet.

Lassen Sie uns auf die Hallensaison vorblicken: Ist es aus heutigem Wissensstand bezüglich des Infektionsgeschehens überhaupt sicher, dass die Bundesliga gespielt wird?


SCHWIDDER: Wir bekennen uns zur Halle und wollen die Hallensaison so normal wie möglich spielen. Aber natürlich haben wir stets das Infektionsgeschehen im Auge, und die Sicherheit steht über allem. Wir hoffen jedoch, mit Hilfe der Hygiene-Leitlinien und den vor Ort jeweils geltenden Bestimmungen die Hallensaison durchführen zu können.

Wird das Hygienekonzept für die Hallensaison verändert gegenüber dem Feld?


SCHWIDDER: Wir hinterfragen unsere Hygiene-Leitlinien kontinuierlich und werden dies logischerweise auch im Vorfeld der Hallensaison machen. Die entsprechenden Adaptionen werden wir anschließend mit den Vereinen besprechen.

VOM KOLKE: Die von uns als Ligaorganisation aufgestellten Rahmenbedingungen und Leitlinien sollen mit den vor Ort geltenden Anforderungen der Gesundheitsämter oder anderer zuständiger Institutionen in Übereinstimmung gebracht werden. Das müssen sie sogar zwingend, weil sonst die Spielstätten, die wir für die Durchführung brauchen, gar nicht aufgeschlossen werden.

Ist die Situation vergleichbar mit dem Stand vor genau einem Jahr? Damals hatte der DHB den Vereinen eine freiwillige Teilnahme an der Hallen-Bundesliga angeboten. Schließlich musste doch alles abgesagt werden. Wie ist die Stimmung aktuell bei den Vereinen?


SCHWIDDER: Die Vereine planen auf jeden Fall mit der Hallensaison, und natürlich hört man immer mal wieder etwas Skepsis raus, was mit Blick auf das Infektionsgeschehen auch nachvollziehbar ist, aber ich bin mir sicher, dass durchaus Vorfreude vorhanden ist.

Spiele kurzfristig zu verlegen wie jetzt im Feld wird in der Halle schwieriger, auch weil die Saison zeitlich viel kompakter verläuft und kaum Puffer vorhanden sind.


VOM KOLKE: Wir haben in der Halle zumindest den Vorteil, dass durch die vier regionalen Gruppen der Reiseaufwand meist deutlich geringer ist als in den Feld-Bundesligen. Wir werden ganz pragmatisch vorgehen müssen und zählen auf die Kooperation der Vereine, wie es jetzt auch im Feld schon der Fall war. Wir sind jedenfalls guter Dinge, dass wir einen sportlichen qualitativen und fairen Wettbewerb über die Bühne bekommen werden mit einer bemerkenswerten professionellen Leichtigkeit.

Laut Terminplan soll am 29./30. Januar 2022 die Hallen-DM-Endrunde stattfinden. Gibt es schon eine Festlegung, wo die Meisterschaft stattfinden soll?


VOM KOLKE: Eine Entscheidung wird in den nächsten zwei, drei Wochen fallen, um Planungssicherheit zu bewahren. Wir sind nun noch mit wenigen Clubs in fortgeschrittenen Gesprächen. Grundsätzlich steht aber noch eine weitere Möglichkeit offen: Die Hockey-Bundesliga übernimmt beide Rollen, also Ausrichter und Veranstalter. .

Vielen Dank für das Gespräch!