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Daniel Weißer: "Mit Hockey5 unseren Sport bekannter machen"

Als Headcoach der Schweizer Herrenauswahl nahm Daniel Weißer am Hockey5-Event in Lausanne teil. Welche Eindrücke der Sportliche Leiter und Damentrainer des HC Ludwigsburg von der ersten großen Damen/Herren-Veranstaltung in diesem kleinen Hockey-Format gewonnen hat und wie wichtig seiner Meinung nach Hockey5 in Zukunft werden kann, erzählt der 36-Jährige im Gespräch mit DHZ-Redaktionsleiter Uli Meyer.

Herr Weißer, wie sind Sie denn überhaupt zu dem Job als Headcoach der Schweizer Herren beim Hockey5-
Event in Lausanne gekommen?
DANIEL WEISSER: Beim eigentlichen Herren-Nationaltrainer Christoph Elste war lange schon klar, dass er den Termin nicht wahrnehmen kann. Und weil ich vor sechs Jahren schon mal die Schweizer U16-Jungs bei der Europameisterschaft im Hockey5-Format gecoacht habe, sind Chris Elste und Verbands-Sportdirektor Paul Schneider auf mich zugekommen. Ich hab dann zugesagt, auch weil mich interessiert hat, wie Hockey5 wohl im Erwachsenenbereich aussehen wird. Das Hauptproblem in Deutschland ist doch, dass man viel zu wenig Informationen darüber hat.

Als Headcoach der Schweizer Herrenauswahl nahm Daniel Weißer am Hockey5-Event in Lausanne teil. Foto: M. Sigg

Und: Wie anders ist das heutige Hockey5 der Aktiven im Vergleich zur U16-EM vor sechs Jahren?
Es ist ein ganz anderes Spiel heute, nicht mehr zu vergleichen. Es ist tatsächlich viel ähnlicher dem Hallenhockey geworden. Das fängt an beim Abprallverhalten der Bande. Bei den ersten Hockey5-Turnieren anlässlich der Olympischen Jugendspiele waren die Banden wie Flummis. Da kamen die Bälle doppelt so schnell zurück, wie man sie angespielt hatte. Danach gab es dann mal Banden, die den Ball quasi geschluckt haben. Jetzt verfügt man über eine Bande, wo der Ball einigermaßen normal zurückkommt. Die Spielfeldgröße hat sich auch verändert, mit 40 Metern Länge und 23,66 Metern Breite ist es praktisch ein Hallenspielfeld. Durch die etwas kleinere Feldgröße ist die frühere Situation, dass man den Ball einfach wild durch Mann und Maus nach vorne hackt, kaum noch zu sehen. Alles ist viel weniger gefährlich.

Aber es gibt nach wie vor keinen Schusskreis, oder?
Nein, das ist nicht ganz richtig. Auch da hat sich etwas verändert. Es gibt eine Schusslinie, das ist die Mittellinie. Man darf also ab 20 Mieter vor dem Tor schießen. Das ist praktisch unser gewohnter Schusskreis plus die gestrichelte Linie, um sich mal ein Bild zu machen. Die Festlegung einer Schusszone hilft den Spielern extrem, sich darauf einstellen zu können, wo und wann geschossen werden kann und wo eben nicht. Das hat auch nochmal ein ganzes Stück Gefährlichkeit rausgenommen.


Sind die Bestimmungen jetzt ausgereift?
Ich glaube tatsächlich, dass wir da noch nicht am Ende angelangt sind. Vor Turnierbeginn gab es eine Sitzung mit den Umpires Managern und den Trainern. Da wurden die Regeln durchgesprochen und bei einzelnen Punkten von uns auch Bedenken geäußert. Tatsächlich hat man kurzerhand Änderungen vorgenommen und sogar während des Turniers die Auslegung einzelner Regeln angepasst. Aber auch dafür war ja diese erste große H5-Veranstaltung im Erwachsenenbereich gedacht. Dass man eben lernt und sich zwischen Theorie und Praxis annähert, einfach schaut: Was geht und was geht nicht.

Geben Sie doch mal ein Beispiel?
Da gab es zunächst eine Regelung, dass der Selfpass Richtung Tor verboten ist. Aber das ergibt keinen Sinn. Und durch Kommunikation zwischen Aktiven/Trainern auf der einen Seite und Offiziellen/Schiedsrichtern auf der anderen Seite hat man in Lausanne schnell Lösungen gefunden. Die kurzerhand vorgenommene Änderung hat dem Spiel geholfen.

Auf was kommt es denn beim Hockey5 an, um erfolgreich zu sein? Was hat sich als Spielstil etabliert?
Viele Elemente des Hallenhockeys haben sich durchgesetzt. Auch ich habe mit meiner Mannschaft ganz viel aus dem Hallenhockey zu adaptieren versucht. Also Aufbau über die rechte Seite an der Bande runter, dann den Ball nach links vors Tor bringen. Und natürlich auch doppeln und Gegenpressen.

Wird denn nicht die Hallenhockeytaktik durch das 3D-Element ausgehebelt?
Zum Teil. Natürlich kann man wegen der Möglichkeit, den Ball zu lupfen, als Verteidiger nicht die ganze Zeit das Brett legen oder so eine durch Bretter aufgebaute Raumdeckung wie in der Halle aufziehen. Aber ein paar grundlegende Prinzipien klappen schon.

 Das Spielfeld im Hockey5-Format hat auch an den Kopfseiten des Spielfeldes Banden. Das Tor ist sozusagen eingelassen, wie man hier in der Spieszene zwischen Pakistan (in grün) und Schweiz ganz rechts sieht. Foto: M. Sigg

Wie intensiv ist denn so ein Spiel beim Hockey5, wenn der Ball praktisch niemals im Aus ist, weil es ja auch Banden an den Kopfseiten des Spielfeldes gibt?
Das Spiel ist tatsächlich viel intensiver als normales Feldhockey und auch Hallenhockey. Man hat halt keine Ruhephasen, wo man hinten rum den Ball hin und her schiebt, sondern es geht praktisch immer sofort ab. Man ist ständig gefordert, offensiv wie defensiv. Das hat sich auch auf den Wechselrhythmus ausgewirkt. Die Inder zum Beispiel haben in ihrem ersten Spiel (das war gegen uns) ihre Topstars vier bis fünf Minuten auf dem Platz gelassen. In der zweiten Halbzeit waren sie dann echt am Taumeln und hätten fast noch gegen uns verloren. Wir haben anfangs alle 90 Sekunden gewechselt, daraus ist im Lauf des Turniers sogar ein 60-Sekunden-Turnus geworden. Die Spielzeit betrug ja 2 x 10 Minuten. Die Teams waren da am Ende echt geschlaucht, selbst die Inder, die ja mit einer Profimannschaft in Lausanne waren. Bei der kommenden Herren-EM im Hockey5 soll die Spielzeit sogar auf 2x15 Minuten erhöht werden. Das halte ich für zu lang. Also entweder müsste man dann die gegenwärtige Teamstärke von acht Spielern plus Torwart erhöhen, um dann mit drei Wechselblöcken hantieren zu können, oder es geht die Spielzeit runter.

Gab es weitere sportliche Erkenntnisse des Hockey5-Events in Lausanne?
Spannend war für mich auch die Beobachtung, dass die Damen das Spiel ganz anders interpretieren als die Herren. Bei den Damen sieht es wirklich aus wie Hallenhockey, weil da fast alle Tore nur aus maximal neun Metern Torentfernung, also der Schusskreisdimension in der Halle, fallen. Bei den Herren sind die da schon ein paar Spieler in der Lage, auch mal aus 20 Metern ein Tor zu erzielen. Das sah man bei den Damen ganz selten, da die meisten Spielerinnen wohl selber nicht dran glaubten, aus so einer Entfernung mit einem Schlag an einer Torhüterin vorbeikommen zu können.

Apropos Torhüter. Wie wichtig ist deren Position beim Hockey5, auch im Vergleich zum Feld- oder Hallenhockey?
Also mindestens so bedeutend wie im Hallenhockey. Nach meiner Einschätzung sind die Torjäger und die Torhüter die entscheidenden Positionen. Das zeigten ja auch die Wahlen zu den besten Turnierspielern. Das waren die, die auch die meisten Tore erzielt haben. Ein Topspieler ist halt der, der Wirkung erzielt. Und Wirkung erzielen gerade beim Hockey5 die, die viele Tore erzielen.

Ihr Schweizer Torhüter Lars Kleikemper, den manche noch aus seiner Zeit bei den Stuttgarter Kickers in der 2. Bundesliga kennen, wurde zum besten Keeper gewählt.
Ja, der hatte voll Spaß daran, hat es auch voll angenommen und schnell ein besonderes Spielverständnis entwickelt.

Was war denn jetzt eigentlich mit dem Thema Gefährlichkeit, das Kritiker immer schnell aufbringen, wenn sie Hockey5 bemängeln?
Im Vorfeld hatten wir da bei uns im Kader intensiv darüber diskutiert, einige hatten da schon ein paar starke Bedenken, und es gab tatsächlich auch Spieler, die nicht mitmachen wollten mit dem Hinweis: „Ich lasse mich da nicht abschießen“.

Und wie war es dann tatsächlich?
Es war wie im normalen Hockey auch. Meine Frau Vroni, die als Physiotherapeutin schon viele Hockeyturniere miterlebt hat, sagte, dass sie so wenig Verletzte noch nie hatte. Also diese Befürchtung, dass es da zu einem wilden Gemetzel kommt, war nicht zu erkennen. Beim Spiel zwischen Indien und Pakistan war es ein bisschen grenzwertig, gerade mit dem Thema durch den Mann schlagen. Aber bei dieser grundsätzlichen Rivalität kann man einfach davon ausgehen, dass das bei Hockey11 auch nicht anders aussehen würde. Die nehmen jedes Format, um daraus eine kleine Völkerschlacht zu machen. Ansonsten lief es wirklich fair und ungefährlich ab, wobei es ja durchaus zur Sache ging, schließlich gab es auch ein nettes Preisgeld (25 000 Dollar für jeden Sieger) zu gewinnen.

Nochmal zum Verständnis: Eine Strafecke gibt es bei Hockey5 nicht, oder?
Vereinfacht erklärt ist es so: Alles was im Feldhockey zu einer Strafecke führen würde, gibt bei Hockey5 eine Challenge. Dieser Penalty wird nicht unter Zeitdruck ausgeführt wie beim Shoot-out, sondern unter Gegnerdruck. Der Schütze läuft aus zehn Metern Torentfernung an, die Spieler der gegnerischen Mannschaft starten von der Mittellinie, also zehn Meter dahinter. Das Spiel läuft dann einfach weiter, entweder mit Anspiel nach einem Tor oder eben nach einer erfolgreichen Torhüterparade ohne Unterbrechung.

Wie erfolgreich waren denn diese Challenges?
Da gab’s keine offizielle Statistik, aber nach meinen Beobachtungen war jede zweite oder dritte drin. Auch Siebenmeter gibt es beim Hockey5, aber wirklich nur nach Aktionen, die unmittelbar einen Torerfolg regelwidrig verhindert haben, also Körper auf der Linie oder Schlag auf den Schläger eines Torschützen.

Was bleibt für Sie als Erkenntnis nach diesem ersten großen Hockey5-Event der Erwachsenen mit weltweiter Beteiligung? Und wie soll sich Ihrer Meinung nach Hockey-Deutschland und der DHB zu Hockey5 positionieren?
Vor der Beantwortung würde ich erstmal gern eine andere Frage erörtern wollen: Welches Potenzial und welche Chancen sehe ich in Hockey5 ?

Bitteschön!
Da muss ich ein bisschen ausholen. Das Turnier fand in Lausanne statt, wo zwar der Sitz des Hockeyweltverbandes FIH ist, das aber trotzdem nicht gerade bekannt ist als Hockeymetropole. Unsere Veranstaltung fand direkt auf der Hafenpromenade am Genfer See statt. Da war ein Pop-up-Stadion hingestellt worden, wie man es aus dem Beachvolleyball kennt. Wir hatten viele hunderte Menschen, die Hockey überhaupt nicht kannten und die dann quasi als „Laufkundschaft“ zugeschaut haben. Manche sind sogar am nächsten Tag nochmal gekommen, um die Finalspiele zu sehen. Und denen musste niemand groß irgendwelche Regeln erklären und Fragen beantworten, die jemand normalerweise stellt, wenn er das erste Mal ein Großfeldhockeyspiel sieht. Diese Zufallsgäste haben sich da hingesetzt und offenbar genossen, was sie gesehen haben. Das war einfach und klar. Und darin sehe ich ein Riesenpotenzial, neue Zuschauer für den Hockeysport zu begeistern. Hockey5 ist da definitiv eine Riesenbereicherung für Sportinteressierte.

Also über Hockey5 das richtige Hockeyspiel kennenlernen?
Als Unterhaltung und zum Gewinnen eines gewissen Grundverständnisses für die Sportart ist Hockey5 eine große Chance. Das war in Lausanne auch wirklich gut aufgezogen, wie ein fetziges Beachvolleyball-Event mit Musik und Stadionsprechern, die eher Animateure waren und die Zuschauer mitgenommen und gepuscht haben. Sind wir doch mal ehrlich: Alle unsere Versuche der letzten 25 und mehr Jahre, unser klassisches Feldhockey in Deutschland zu professionalisieren und zu mehr Zuschauern zu kommen, sind doch mehr oder weniger misslungen.

Hockey mitten in der Stadt - Lausanne bot ein besonderes Ambiente. Foto: M. Sigg

Könnten Sie sich vorstellen, dass Hockey5 das klassische Hockey11 ablöst?
Das ginge mir jetzt viel zu weit. Als Liebhaber unseres Sports, der ich ja auch bin, hat Hockey5 zu wenig von dem, was wir am Feldhockey kennen und lieben. Der Superdribbler, der mal durch die Reihen geht, oder der Pass in die Tiefe, das fehlt bei Hockey5 fast gänzlich. Deshalb glaube ich auch nicht, dass Hockey5 unser Großfeldhockey gänzlich verdrängen kann. Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Nun gibt es aber die halbwegs ernsthafte Diskussion, dass unser Sport bei den Olympischen Spielen auf die Variante Hockey5 umzuschwenken gedenkt, um sein Überleben zu gewährleisten.
Die FIH-Funktionäre, die ja in großer Zahl beim Pfingstevent zugeschaut haben, sagen alle, dass sie Hockey11 weiter bei Olympia haben wollen und Hockey5 nur als zusätzliche Disziplin. So wie das Basketball ja auch gelungen ist mit dem Format 3x3. Hockey11 zugunsten von Hockey5 rauszunehmen, das will aus dem Hockeylager niemand, das geht mir persönlich nicht anders. Doch man darf die Augen ja nicht verschließen: Wenn wir wollen, dass die Sportart Hockey langfristig olympisch bleibt, dann dürfen wir uns als Welthockeyfamilie dem Hockey5 nicht verwehren. Wenn nichts geschieht, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis Hockey wie schon einmal beim IOC auf die Abschussliste kommt und dann irgendwann rausfliegt. Die FIH steht unter Druck, in vielen Ländern Hockey bekannt machen und auch einen Hockeyspielbetrieb einführen zu müssen. Und in vielen kleinen, strukturschwachen Nationen schaffst du das mit Hockey11 nicht. Mit Hockey5 kann das viel eher gelingen. Du brauchst weniger Spieler, kleinere Spielfelder. Du kannst es viel schneller als Breitensport aufziehen. Mit Hockey5 haben wir die Chance, die Sportart Hockey bekannter zu machen.

Das klappt aber ja auch nur dann richtig, wenn die wirklichen Größen des Hockeysports auch mal Hockey5 spielen würden.
Ja, das ist wichtig, dass bei solchen H5-Turnieren wie jetzt in Lausanne auch wirkliche Topspieler mitwirken, wie das jetzt in Lausanne mit den Indern, aber auch Polen, Pakistan und Malaysia vereinzelt der Fall war. Da braucht es natürlich auch Vorbilder und bewegte Szenen, die medial verbreitet werden und wo man sieht, wie Hockey5 als vorzeigbares Endprodukt aussehen kann. Sind wir doch mal ehrlich: Bei Olympia glaubt doch keiner mehr an die nostalgische Romantik. Da geht es um Einschaltquoten, Reichweiten, Bekanntheitsgrade und dadurch auch kommerzielle Vorteile. Und wer da auf Dauer wenig bieten kann, hat Probleme.

Nochmal zur deutschen Position. Was wäre Ihr Ratschlag?
Während des Turniers auf der Lausanner Hafenpromenade kamen mir mal diese Bilder in den Kopf: Stellt euch mal solch ein Hockey5-Turnier auf der Domplatte in Köln oder auf dem Landungsbrücken in Hamburg vor. Wir kämen mit unserem Sport direkt zu den Menschen, viele Leute würden es sehen, das könnte Hockey einen Riesenpush geben nach dem Motto: Guckt euch unseren geilen Sport an! Wenn da der ein oder andere angefixt wird und in unsere Clubs kommt, dann wird er auch schnell unser Hockey11 lieben. Davon bin ich überzeugt. Außerdem sehe ich Hockey5 als große Hilfe für die Breitensportentwicklung, auch in Deutschland! Wir haben genug weiße Flecken im Land. Da ist diese kleinere Variante unseres Spiels eine Chance.

Der DHB hält sich bislang konsequent aus jeglichen Wettbewerbsformen von Hockey5 heraus.
Ich glaube, der DHB wäre gut beraten, sich dem Thema nicht weiter zu verschließen. Im Juli gibt es im polnischen Walcz eine erste Herren-EM, da machen viele Topnationen wie Niederlande, Belgien oder Österreich mit – aber nicht Deutschland! Bei uns scheint die Angst, dass Hockey5 das Gewohnte kaputtmacht, sehr groß. Aber es ist ein Fehler, sich mit dem Thema nicht zu beschäftigen. Für mich wäre es keine Utopie, wenn eines Tages sogar die Olympia-Qualifikation an Hockey5 gekoppelt wird. Und wenn man da erst einmal den Anschluss verloren hat und nichts über Hockey5 weiß, dass hätte auch ein Deutscher Hockey-Bund ein ziemliches Problem.

Vielen Dank für das Gespräch!

 

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