DEUTSCHE
HOCKEY ZEITUNG

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Masters-WM – weit mehr als Tourismus und ein bisschen Hockeyspaß

27.09.2022

Mitte der Woche brechen mehrere Delegationen auf. Großer Anlaufpunkt für Hockeyteams aus aller Welt ist Kapstadt/Südafrika. Dort beginnen am kommenden Samstag die Masters-Weltmeisterschaften 2022 für die Altersbereiche Ü45 bis U65 (weiblich) sowie Ü45 bis Ü55 (männlich). Schön, dass insgesamt auch sechs deutsche Teams am Start sein werden. Natürlich ist solch eine WM nicht mit den Weltmeisterschaften von Damen und Herren in deren Blüte ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit zu vergleichen. Für die Herrschaften im leicht fortgeschrittenen Sportleralter ist der Sieg nicht mehr alles, doch von einer Fernreise mit viel Tourismus und ein bisschen Hockeyspaß sind die Beteiligten, die solch eine solche (im Übrigen selbstfinanzierte) Reise auf sich nehmen, ganz weit entfernt. Da geht’s um was! Die DHZ wird berichten. Und wer selber schon mal gucken will, wie sich die deutschen Teams in Kapstadt schlagen, findet auf der Webseite masters.altiusrt.com viele Informationen.

 Wer sich noch an der Publikumswahl zu den FIH Hockey Stars Awards 2021-22 beteiligen möchte, muss sich sputen. Nur noch bis diesen Freitag, 30.9., um Mitternacht besteht die Möglichkeit, für die drei zur Wahl stehenden Deutschen Niklas Wellen, Alexander Stadler und Jamilon Mülders oder natürlich auch für andere auf der Shortlist des Weltverbandes FIH stehende Personen seine Stimme abzugeben. Über www.fih.hockey erfährt man mehr. Die Gewinner sollen schon kommende Woche bekanntgegeben werden.

Die deutschen M55-Herren von Erfolgscoach Horst Ruoss (in roter Jacke) wollen bei der Masters-Weltmeisterschaft in Kapstadt möglichst um den Titel mitspielen. Foto: DHB

Zum Schluss noch etwas in eigener Sache: Den Sportverlag als Herausgeber der Hockey-Zeitung erreichten zuletzt vermehrt E-Mauls und Anrufe, in denen sich Abonnenten über eine verzögerte Zustellung der gedruckten DHZ-Magazin-Ausgaben beschweren. Tatsächlich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass in vielen Briefkästen die Hockey-Zeitung nicht mehr wie versprochen am Donnerstag der Erscheinungswoche landet. Berichtet wurde über Anlieferungen am Samstag oder gar erst Montag/Dienstag der folgenden Woche. Das ist sehr ärgerlich, aber diesen Zustand zu ändern liegt leider nicht in der Macht des Verlages. Mehr als eine pünktliche Einhaltung des vereinbarten Abgabetermins am Mittwochvormittag können wir nicht leisten, danach sind wir ganz vom Service der Deutschen Post abhängig. Und da sieht es, wie man auch in den allgemeinen Medien mitbekommt, offenbar nicht mehr so gut aus, wie man es gewohnt war und wofür der Verlag im Übrigen auch ordentliche Gebühren bezahlt. Wir hoffen auf Besserung.

 

Mehr Analysen und Geschichten in der neuen Ausgabe der Hockey-Zeitung. Zum Download der aktuellen Ausgabe geht es hier

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